Dies entspricht der Praxis grüner Politik in den letzten Jahren, die fortgesetzt werden soll. Laut aktueller Regionalplanung werden von 2.637 ha für Wohnen/Mischnutzung und 815 ha für Gewerbe/Industrie im Kölner Stadtgebiet prognostiziert. Dies ist unrealistisch, weil es – da nicht nur brachfallende Bauflächen wiedergenutzt werden – einen immensen Verbrauch von Grünfl.chen zur Folge hätte. Daher ist eine strukturierte regionale Zusammenarbeit mit den benachbarten Gebietskörperschaften im Rahmen des Region Köln/Bonn e.V. unverzichtbar.
Antrag: | Lebenswertes und bezahlbares Wohnen in Köln |
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Antragsteller*in: | Jörg Frank u.a. |
Status: | Sonstiger Status (Vorschlag ModÜ) |
Verfahrensvorschlag: | Vorschlag für ModÜErklärung: ModÜ-Vorschlag muss noch von ÄA-Stellern bestätigt werden. |
Eingereicht: | 05.11.2019, 17:48 |
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